Cousteau ist ein „Bulanaire“, die beste Route zu den 12 Aposteln und mehr  
 
 
 
 
   
 
 
   
 
 
  Cousteau ist ein „Bulanaire“, die beste Route zu den 12 Aposteln und mehr  
 
 
  30. April 2019  
 
 
   
 
 
 
 
  THEMENÜBERSICHT  
 
 
     
      Fijis neue Glücksbotschafter, die Bulanaires!    
      Great Southern Touring Route: Bellarine Peninsula und Great Ocean Road: die erste Etappe    
      Must Dos & Don'ts in Neukaledonien, dem Herzen des Südpazifiks    
      Spektakuläre Pacific Coast Route    
      Coconut Cruiser, Fiji Discovery oder Tropical Island Explorer?    
      In aller Kürze: News aus Australien    
     
 
 
Liebe Freunde von COCO Weltweit Reisen,

 
   
Fiji ist nicht nur wegen der Strände eine Reise wert, sondern vor allem wegen der Herzlichkeit der Menschen, wegen des sogenannten "Bula-Spirits". Diese Besonderheit ist den Marketing-Verantwortlichen von Tourism Fiji eine außergewöhnliche Kampagne wert: Man stellt nicht die wunderschöne Landschaft, das türkisblaue Meer oder die Traumstrände in den Mittelpunkt, sondern Menschen, die in Fiji leben und macht sie zu Bulanaires, zu Glücksbotschaftern.

Die Australian Tourism Exchange (ATE), Australiens größte Incoming-Messe, stand Anfang April für Herbert Frankenstein am Programm. Am Foto sehen Sie den COCO-Gründer mit Repräsentanten unserer wichtigsten Agentur in Australien. Einige News von der Messe finden Sie in diesem Newsletter und in den kommenden Wochen auf unserer Website.

Viel Spaß beim Schmökern in diesen News
wünscht Ihnen
Ihr Tiroler COCO Weltweit Reisen-Team
Herbert Frankenstein, Nina Winderl
und Clemens Frankenstein

PS: Schon unser Angebot von COCO Young Travel entdeckt? Hop-on Hop-off-Angebote oder Reisen in internationalen Gruppen für Leute von 18 - 39 Jahren!
 
 
 
   
 
 
 
Fijis neue Glücksbotschafter, die Bulanaires!
 
 
Glücksbotschafter bei der Arbeit
©Tourism Fiji
 
„In Fiji ist es vor allem die Wärme und Freundlichkeit der Einheimischen, woran sich unsere Gäste am meisten erinnern. In dem Moment, in dem sie das Flugzeug verlassen, ist der Bula-Spirit überall zu spüren“, so erklärt Matthew Stoeckel, Geschäftsführer von Tourism Fiji, die neue Werbekampagne Fijis.
Bulanaires“ sind die „Glücksbotschafter“ der neuen Kampagne: People rich in happiness, not millionaires, sondern BULAnaires.Sie soll Menschen in den Vordergrund rücken, die den fijianischen „Bula-Spirit“ verkörpern und in die Welt hinaustragen. „Bula!“ heißt so viel wie „Hallo“ und „Guten Tag“, ist aber vor allem Ausdruck der Lebensfreude auf Fiji und wird immer von einem strahlenden Lachen begleitet.
„Fiji ist wirklich ein Ort, an dem die Gäste Glück empfinden und das wollen wir durch unsere Bulanaires mit der ganzen Welt teilen!“ Sowohl Einheimische als auch international bekannte Persönlichkeiten wie etwa der französische Meeresforscher, Naturschützer und Dokumentarfilmer Jean-Michel Cousteau sind „Glücksbotschafter“ der Kampagne.
COCO-Tipp: Traumreise Tropisches Fiji mit Blue Lagoon Cruise, COCOs langjährigem Geheimtipp, dem Papageno Resort und Viti Levu!
 
  Angebote für Fiji
 
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Slow Touring – Great Southern Touring Route: Bellarine Peninsula und Great Ocean Road: die erste Etappe
 
 
Great Southern Touring Route ©GSTR
 
Slow Touring – ein Reisetrend, der den Besuchern der Great Southern Touring Route tiefere Einblicke in den Lebensstil der Einheimischen liefert.
Etappe 1
Die ungefähr 800 km lange Reise beginnt in Melbourne, einer der schönsten Metropolen Australiens.
Zunächst schlagen wir einen Besuch der Mornington Peninsula vor. Die reine Fahrzeit von Melbourne nach Sorrento beträgt ca 1 1/2 Stunden (106 km). Mit Searoad Ferries setzen Sie in den kleinen historischen Ort Queenscliff über. Vorbuchen muss man die Fähre nicht. Sie fährt stündlich und transportiert sowohl Autos als auch Camper und wird oft von Delfinen und Seerobben begleitet. Baden ist hier absolut ungefährlich, nur die Wassertemperatur im Winter schreckt ein wenig ab. Die Surfer sind mit dicken Neoprenanzügen ausgestattet. Man nimmt die Kälte jedoch für die dramatisch hohen Wellen gerne in Kauf. Auch die Schnorchler kommen auf ihre Kosten.
Wie wäre es mit einem frisch gebrauten Bier gleich nach dem Anlegen im Queenscliff Brewhouse? Eine der angebotenen Biere heißt Prickly Moses, neben dem Geschmack sind auch die Etiketten tierisch gut. Eine Flasche mit einem Tiger Quoll oder Echidna findet man ja nicht überall.
Auf der Bellarine Peninsula gibt es nette historische Dörfer. Alle haben ihren Hausstrand. Verlockend sind die vielen kleinen individuellen Läden, gemütliche Cafés und Weingüter mit Meeresblick. Wo trinkt man schon mal einen hervorragenden Sauvignon Blanc und schaut auf’s Meer? Oder wie wäre es mit einer Etappe auf dem Fahrrad – Radfahrwege an der Küste gibt es genug.
Besonders empfehlenswert sind: Jack Rabbit Winery, Scotchmans. Auf dem Weingut Terindah Estate ist nun auch Glamping möglich. Das Big4 Beacon Resort bietet neben dem Campinggelände verschiedene Übernachtungskategorien für Selbstfahrer. Es gibt die Premium Villas, Apartments und Cabins – für jedes Reisebudget das Passende. Von dem Resort sind es nur 5 Minuten bis zum Strand.
Gemütlich geht es an der Surfmetropole Torquay vorbei zum kurvenreichsten Abschnitt der Küstenstraße. Kleine Ansiedlungen wie Wye River verlocken mit idealem Terrain, um den Camper abzustellen. An Lorne und Apollo Bay vorbei führt die Reise bis zum Cape Otway National Park. Dort bietet der beeindruckende Maits Rest Rundwanderweg nicht nur viel Schatten, sondern eine grüne Farbenpracht mit riesengroßen Farnbäumen sowie die größte Eukalyptus Baumart: Mountain Ash. Die Abzweigung zum Cape Otway Lighthouse ist ein weiteres Highlight. Die Koalas lieben den Landzipfel und der 104 km lange Great Ocean Walk führt direkt am Leuchtturm vorbei.
Am späten Nachmittag geht es zu den 12 Aposteln, um dort die Sonne untergehen zu sehen. Einchecken heißt es dann in dem Küstenort Port Cambell. Am Morgen kann man von dort aus in 10 Minuten nochmal die Apostel besuchen, bevor die Weiterreise über Tower Hill nach Halls Gap beginnt.

Für alle, die nicht selbst fahren wollen, werden Tages- und Mehrtagestouren in kleinen Gruppen  wie die "Great Ocean Road Tagestour" und Privattouren angeboten. Und für die Budget Reisenden empfehlen wir Oceania24, eine Tour die Sie in Kürze auf unserer Website finden können. Hier fahren Sie im komfortablen 24-Sitzer-Kleinbus zu den Highlights an der Küste und das Mittagessen ist inkludiert.
 
  Anfrage "Great Southern Touring Route"
 
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Must Dos & Don'ts in Neukaledonien, dem Herzen des Südpazifiks
 
 
Oben: Heart of Voh ©Piergiorgio Pirrone NCTPS
Mitte: Mont Dore ©Gael Fleissner NCTPS
Unten: Upi Bay ©Monique Ceccato NCTPS

 
Must Do‘s:
• Neukaledonien im Mietwagen entdecken, denn der Archipel ist wie gemacht für eine Entdeckungstour mit dem Auto. Auf der rund 500 km langen Hauptinsel Grande Terre wechseln sich verschiedenste Landschaften ab: von der roten Erde und den Seenlandschaften im Süden, über die Prärien an der Westküste bis hin zu den üppig grünen Hängen im Osten.
Ein Rundflug mit einem Ultraleichtflugzeug über das Herz von Voh. Kein Bild wird so sehr mit Neukaledonien assoziiert wie die Luftaufnahme des neukaledonischen Herzens. Der Fotograf Yann Arthus-Bertrand machte im Jahre 1990 mit diesem Bild den Mangrovenwald im Westen der Hauptinsel Grande Terre zu einer internationalen Berühmtheit.
Eine Bougna probieren. Die Bougna ist das traditionelle Gericht der Kanak, der Ureinwohner Neukaledoniens. Es handelt sich um eine Art Eintopf von in Kokosmilch geschmorten Knollen wie Süßkartoffeln oder Maniok. In einem traditionellen Ofen bestehend aus heißen Steinen und einem Loch in der Erde köchelt das Gericht über mehrere Stunden, bevor es verzehrfertig ist.
Den Mont Dore erwandern. Neukaledonien hat nicht nur Traumstrände, sondern lässt auch das Wanderer-Herz höherschlagen. Nicht weit von Nouméa entfernt liegt der Mont Dore: Bei dem sechs Kilometer langen Aufstieg überwindet man rund 500 Höhenmeter. Eine Wanderung auf dem Kammweg bietet ein unglaubliches Gipfelpanorama mit Blick auf den Süden und die kleinen Inseln der Lagune.
Im Einbaum auf der Bucht von Upi. Die südlich der Hauptinsel vorgelagerte Ile des Pins geizt nicht mit traumhaften Buchten, allen voran die Bucht von Upi: spiegelglattes Wasser, einzig unterbrochen durch riesige Felsen, die auf der Oberfläche zu schweben scheinen. Eine Fahrt mit dem Einbaum über die Bucht ist eine unvergessliche Erfahrung.

Don’ts:

Mit dem Euro bezahlen. Am 4. November 2018 entschied sich die Bevölkerung Neukaledoniens in einem Referendum weiterhin unter französischer Flagge zu stehen, den Euro gibt es jedoch nicht. Stattdessen wird mit dem Pazifischen Franc gezahlt.
Den Kagu mit einem Hund verwechseln. Was der Dodo für Mauritius und der Kiwi für Neuseeland ist, ist der Kagu für Neukaledonien. Der flugunfähige Vogel gibt gerne bellende Laute von sich. Manch einer, soll ihn bereits für einen Hund gehalten haben.
Schnorchel, Taucherbrille und Flossen vergessen. Mit einer Fläche von 24,000 km2 ist die Lagune Neukaledoniens die größte der Welt. Über 350 verschiedene Korallen- und 1.600 Fischarten tragen zu einer enormen Biodiversität der Unterwasserwelt bei. Zudem gibt es auf Neukaledonien keine Korallenbleiche.
Alle Südsee-Inseln über einen Kamm scheren. Denn: Neukaledonien ist anders. Französisch, melanesisch, kosmopolitisch und traditionell zugleich. Die im Südsee-Vergleich – mit rund 500 km Länge – große Hauptinsel ist das ideale Ziel für eine Rundreise im Mietwagen und liefert zahlreiche Möglichkeiten aktiv zu sein.
Bei einem Besuch eines Kanak-Stammes das „coûtume“ vergessen. Mit „faire la coûtume“ bezeichnet man auf Neukaledonien das Empfangszeremoniell und die Begrüßung des Stammesoberhauptes. Hier gilt es bestimmte Regeln einzuhalten und dem Häuptling Gaben als Dank für den Besuch darzureichen.
Die Hauptstadt Nouméa unterschätzen. Nouméa ist weit mehr als nur Standort des internationalen Flughafens. Das „Nizza der Südsee“ versteht es zu feiern. Zahlreiche Feste und Veranstaltungen schmücken das Jahr. Kite- und Windsurfer treffen sich an der Côte Blanche und am Strand des Le Méridien. Sonnenanbeter säumen die Bucht von Anse Vata.
 
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Spektakuläre Pacific Coast Route
 
Whitehaven Beach
Individuell unterwegs - und trotzdem alles vorgebucht!

Die spektakuläre Pacific Coast Route führt entlang der Küste von Sydney nach Cairns zu den schönsten Orten der Bundesstaaten New South Wales und Queensland. Die 22-tägige Tour wird in zwei Varianten angeboten: Standard ab € 2.340,-/pro Person im DZ oder Superior ab € 3.070,-/pro Person im DZ. Die Varianten unterscheiden sich durch die vorreservierten Hotels.
Aufpreis VIP-Unterlagen: € 67,-
VIP-Unterlagen inkl. Navi: € 98,-
 
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Coconut Cruiser, Fiji Discovery oder Tropical Island Explorer?
 
Schnorcheln in Fiji ©Real Adventure Group
COCO Young Travel Angebote für Fiji

Am Strand liegen, den Sand zwischen deinen Zehen spüren und einen kalten Drink genießen, Inselwanderungen unternehmen oder die Unterwasserwelt erkunden: Es ist deine Entscheidung! Zur Auswahl stehen verschiedene Touren von sieben bis zwölf Tagen. Internationale Gruppen von Leuten im Alter von 18 bis 39 Jahren machen die Reise zu einem ganz besonderen Erlebnis!
 
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In aller Kürze: News aus Australien
 
 
Herbert Frankenstein auf der ATE ©COCO Weltweit Reisen
 
Heron Island ist nach wie vor neben Lady Elliot „die Taucherinsel" in Queensland. Die Insel ist nicht leicht zu erreichen, aber einen Aufenthalt wert! Mittlerweile haben auch die einfacheren Standardzimmer Bad und WC. Neben Tauchen zählen auf Heron die Schildkröten, viele Vogelarten und von Mai bis August die Wale zu den Attraktionen. Das zu Heron gehörende Wilson Island ist wieder eröffnet. Die Unterkunft in Safarizelte ist einfach, aber alles sehr urig und ruhig.
Great Keppel Island erreicht man per Fähre zweimal  pro Tag. Die Insel: super Strände, das Riff direkt vor dem Strand, kein Wifi und kein TV, Standard: Mittelklasse. Alle Zimmer mit Bad und WC. COCO bietet Tagesausflüge und Packages mit 2 - 3 Nächten inklusive Fähre. Highlights: Wale im August und September, Dugongs das ganze Jahr über, keine Stingers. Riff in Ordnung und bunt!
Maria Island Walk: Vier Tage geführte Wandertour auf der unbewohnten Insel, die ein wahres Naturparadies ist. Minimum 4, maximal 10 Personen pro Gruppe. All Inclusive. Tourbeginn 1 x wöchentlich zwischen Oktober und April. Unterkunft à la Safarizelt, shared facilities. Interessant zum Wandern, Schwimmen und für Wildlife.
 
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t +43 5372 21924 | f  +43 5372 21924 24
e coco@coco-tours | w www.coco-tours.at
GF Herbert Frankenstein
FN 480422d  | LG Innsbruck
Veranstalternummer: 2017/0039
Offenlegung gem. §25 MedG
Datenschutz gem. DSGVO

Zweigstelle: 6020 Innsbruck, Eduard Bodem Gasse 1
t +43 512 312924 | f +43 512 312924 24
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